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NM-METHODE
Beschreibung
Sie wurde von dem japanischen Physiker Nakayama Masakazu entwickelt (in Japan benennt man Methoden häufig nach den Initialen der Autoren) .
Die Basis dieses Vorgehenskonzepts sind die Gehirnfunktionen und -prozesse. Es wird davon ausgegangen, daß im Gedächtnis verhaftete Bilder wesentliche Anregungen für neue Ideen sind, denn nur über Bilder (nicht über Worte) lassen sich Erfahrungen und damit anregende Analogien transportieren. Problemrelevante Bilder sollen aus dem Gedächtnis hervorgerufen und verarbeiten werden.
Grundprinzip ist das der Analogie. Diese Analogien werden als bildhafte Vorstellungen eingebracht, analysiert und als Lösungsansätze ausgestaltet und konkretisiert

Durchführung
  1. Key Words: Man stellt Schlüsselbegriffe, die das Problem kennzeichnen, zusammen.
  2. Question Analogy (QA): Man bildet Analogien (vorzugsweise aus der Natur) zum Problem. Die Frage lautet: "Gibt es etwas Vergleichbares in der Natur?"
  3. Question Background (QB): Die einzelnen Analogien werden analysiert: "Wie ist das aufgebaut?", "Wie läuft das ab?", "Welche speziellen Effekte wirken?"
  4. Question Concept (QC): Man leitet aus den Analogien und Wirkungszusammenhängen Ideen ab und stellt sie als Problemlösungsansätze möglichst bildhaft dar
  5. Question Development (QD): Man vertieft die Problemlösungsideen und gestaltet sie kreativ aus
Weiterführende Informationsquellen
  • Prof. Dr. Horst Geschka, Methodiken zur Lösung technischer Probleme, Geschka.Partner@t-online.de, Unternehmensberatung Geschka & Partner, Darmstadt)
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